Über uns

Zwei Frauen stehen vor einem Bücherregal unter einem Sonnenschirm

1. Unser Selbstverständnis

Teilhabe und Mitsprache der Menschen im Bezirk sind die Grundlage unserer Arbeit als Raum für Beteiligung Charlottenburg-Wilmersdorf. Jeder Mensch soll seine Lebenswelt aktiv mitgestalten können und Selbstwirksamkeit erleben. Wir sind der Überzeugung, dass durch gemeinschaftliches Nachdenken und einen offenen Diskurs nachhaltigere und krisensichere Lösungen für unseren Bezirk entstehen. Wir möchten langfristig Teilhabe für alle Menschen erreichen, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, ethnischer oder sozialer Herkunft, Sprache, Religion, finanziellem Hintergrund, Behinderung, Alter oder sexueller Ausrichtung. Gemeinsam soll eine lebendige Beteiligungskultur in Bewohner:innenschaft, Verwaltung, Politik und Wirtschaft entstehen, ein lebendiger bezirklicher Handlungsansatz, dem Raum für Beteiligung Charlottenburg-Wilmersdorf.

Eine Gruppe von Menschen steht auf einer Treppe vor einem Gebäude
Das Team des Raumes für Beteiligung (v.l.n.r).: Annika Dickel, Hannah Isermann, Andrea Isermann-Kühn, Eva Schuh, Frederike Büttner (Bild: BA CW/ Farchmin 2023)

2. Unser Team

Wir sind das sechsköpfige Team hinter dem Raum für Beteiligung Charlottenburg-Wilmersdorf. Dieses setzt sich zusammen aus zwei Kolleginnen aus dem Büro für Bürger:innenbeteiligung (Bezirksverwaltung), drei Kolleginnen aus dem gemeinnützigen Verein DorfwerkStadt e.V. (Zivilgesellschaft) und einem Bundesfreiwilligen. Die DorfwerkStadt ist Partizipationsexpertin, das bedeutet, Profi bei Beteiligungsprozessen. Das Büro für Bürger:innenbeteiligung kennt die Strukturen in der Verwaltung und in der Politik sehr gut. Der Raum für Beteiligung ist als Stabsstelle direkt an die Bürgermeisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf angebunden. Wir sind ein interdisziplinäres Team aus Fachgebieten der Landschaftsplanung, der sozialen Arbeit, Architektur und Kulturethnologie. In unserer Arbeit führen wir unsere Kompetenzen und Hintergründe zusammen. So bieten wir ein breites Fachwissen rund um das Thema „Beteiligung“ und binden unterschiedliche Perspektiven von Nutzer:innen in unsere Arbeit ein. Wir verstehen uns als Schnittstelle zwischen Zivilgesellschaft, Bezirksverwaltung und Bezirkspolitik. Wir sind offen und ansprechbar für alle Fragen, Austausch und Anregungen zum Thema Beteiligung.

Drei Personen stehen vor einem Hauseingang
Das Team von BeteiliJUNG – Junge Menschen wirken mit in Charlottenburg-Wilmersdorf (v.l.n.r).: Anton Zimmer, Leo Papies, Sarah Merz

Seit Ende 2024 entsteht zudem ein speziell für Kinder und Jugendliche entwickeltes Geschwisterprojekt des „Raum für Beteiligung“: BeteiliJUNG – Junge Menschen wirken mit in Charlottenburg-Wilmersdorf. Dieses soll jungen Menschen den Zugang zu Einwohner:innenbeteiligung und Demokratie erleichtern und diejenigen zum Mitwirken ermutigen, die sonst keinen Bezug zur Demokratie finden.

Seit Ende 2024 entsteht zudem ein speziell für Kinder und Jugendliche entwickeltes Geschwisterprojekt des „Raum für Beteiligung“: BeteiliJUNG – Junge Menschen wirken mit in Charlottenburg-Wilmersdorf. Dieses soll jungen Menschen den Zugang zu Einwohner:innenbeteiligung und Demokratie erleichtern und diejenigen zum Mitwirken ermutigen, die sonst keinen Bezug zur Demokratie finden.