Über uns

Zwei Frauen stehen vor einem Bücherregal unter einem Sonnenschirm

1. Unser Selbstverständnis

Teilhabe und Mitsprache der Menschen im Bezirk sind für uns die Grundlage unserer Arbeit als Raum für Beteiligung Charlottenburg-Wilmersdorf. Jede:r soll seine Lebenswelt mitgestalten können und Selbst­wirksamkeit erleben. Wir sind der Überzeugung, dass durch gemein­schaftliches Nachdenken und Diskurs nach­haltigere und krisensichere Lösungen für unseren Bezirk entstehen. Wir möchten langfristig Teilhabe für alle Menschen erreichen, unab­hängig von Geschlecht, Hautfarbe, ethnischer oder sozialer Herkunft, Sprache, Religion, finanziellem Hinter­grund, Behinderung, Alter oder sexueller Ausrichtung. Gemeinsam soll eine lebendige Beteiligungs­kultur in Bewohner:innen­schaft, Verwaltung, Politik und Wirtschaft entstehen.
Eine Gruppe von Menschen steht auf einer Treppe vor einem Gebäude
Das Team des Raumes für Beteiligung (v.l.n.r).: Anton Zimmer, Annika Dickel, Hannah Isermann, Andrea Isermann-Kühn, Eva Schuh, Frederike Büttner (Bild: BA CW/ Farchmin, bearbeitet von DWS)

2. Unser Team

Wir sind das Team hinter dem Raum für Beteiligung Charlottenburg-Wilmersdorf! Unser sechsköpfiges Team setzt sich zusammen aus zwei Kolleginnen aus dem Büro für Bürger:innen­beteiligung  (Bezirks­verwaltung), drei Kolleg­innen aus dem gemeinnützigen Verein DorfwerkStadt e.V. (Zivil­gesell­schaft) und einem Bundes­freiwilligen. Die DorfwerkStadt ist Partizipations­expertin, das bedeutet, Profi bei Beteiligungs­prozessen. Das Büro für Bürger:innen­beteiligung kennt die Strukturen in der Verwaltung und in der Politik sehr gut. Der Raum für Beteiligung ist direkt an die Bürger­meisterin von Charlottenburg-Wilmersdorf angebunden, da das Büro für Bürger:innen­beteiligung eine Stab­stelle der Bürger­meisterin ist. Wir sind ein inter­disziplinäres Team. In unserer Arbeit führen wir all unsere Kompetenzen und unsere Hinter­gründe zusammen. So bieten wir ein breites Fachwissen rund um das Thema „Beteiligung“ und binden unterschiedliche Perspektiven von Nutzer:innen in unsere Arbeit ein. Wir verstehen uns als Schnitt­stelle zwischen Zivil­gesell­schaft, Bezirks­verwaltung und Bezirks­politik. Wir sind offen und ansprechbar für alle Fragen, Gespräche und Anregungen zum Thema Beteiligung.